Es ist Zeit für ein neues Gedicht von mir. Das Bild dieses Artikels wurde mit dem Teleskop Alnitak in LRGB aufgenommen und zeigt den offenen Sternhaufen NGC 6940. Auf diesem Bild sind einige Sterne abgebildet – also einiges an Sternenlicht. Und darum geht es im Gedicht:
In meiner Vorschau hatte ich bereits auf diese Mondfinsternis hingewiesen. Auf diesem Blog wurde auch bereits mehrfach von Mondfinsternissen berichtet, beispielsweise in den Artikeln „der verlorene Mond“ und „der gefundene Mond“. Seinerzeit waren wir Beobachter in unserem Ort unterwegs. Dieses Mal planten wir daheim.
Mit dem Teleskop „Alnitak“ ist für mich eine neue Tür der Fotografie aufgegangen! Dies ist ein Weg und ich bin längt noch nicht am Ende angekommen. Jedenfalls war in diesem Beitrag schon ein Bild der Galaxie UGC 11372 und dem Asterismus Leiter 12 in der Leier zu sehen. Es ging dort aber stark um den visuellen Eindruck, den die Objekte machen. Nebenstehend gibt es nun ein neues – und wie ich finde – besseres Bild zu sehen. Wie bei allen Bildern dieses Artikels ist hier Norden mal nach links gerichtet (normal: Norden ist oben),
Es ist mal wieder Zeit für Deep Sky auf diesem Blog. Heute möchte ich ein Objektpaar vorstellen, das hier im Bild gezeigt ist (markiertes Bild). Die Zentren des engen Paares stehen nur anderthalb Bogenminuten voneinander entfernt. Ein Paar, das sich aus meiner Sicht lohnt!
Als hätte ich nicht genug Teleskope … aber im April kam ein Seestar S50 in meinen Fundus. Die Anregung kam von meinem Freund Christian, der tolle Bilder mit diesem Teleskop zeigte.
Und es geht weiter mit meiner astronomisch orientierten Kleinstadt namens Werdeburg. Vielen Dank an meine Testleser für ihre wertvollen und hilfreichen Kommentare. Neben der aktuellen Geschichte ist eine weitere fix und fertig. Außerdem arbeite ich derzeit an einem Krimi, was erheblich Spaß macht. Ob der aber eine Kurzgeschichte werden kann? Mal sehen. In der heute veröffentlichten neunten Geschichte lernen wir noch einige Leute kennen, beispielsweise einen Pfarrer, einen Musiker und einen Besucher der Stadt. Viel Spaß an dieser Geschichte hier! Sie eignet sich vielleicht auch als Urlaubslektüre. Wie gesagt, eine weitere Geschichte ist fertig und zwei weitere sind entworfen. LINK ZUR GESCHICHTE
Viele reden von der Zeitumstellung. Viel Anekdotisches ist dabei. Es ist Zeit, weitere meiner Gedanken zu äußern, nachdem ich schon mal in Wort (26.10.2008!) und Bild (31.10.2021) gewitzelt habe. Wichtig sind heute: Ortszeit und Gewöhnung.
Kürzlich fand am Mond eine partielle Mondfinsternis statt. Bei mir nicht nur am Horizont sondern vor allem: hinter einer geschlossenen Wolkendecke. Ich sah also nichts. Am heutigen 29.03.25 fand eine partielle Sonnenfinsternis statt. Das Titelbild zeigt: Heute war es besser.
Mittlerweile bin ich bei 245 erfolgreich beobachteten „Planetarischen Nebeln“ angekommen. „Gescheitert“ sind es noch einige mehr, aber darüber führe ich nicht Buch. Warum? Ich will nicht vorbelastet in eine Beobachtung gehen. Das ist ein Hauptgrund. Es geht also stramm auf die 250 Erfolge zu – und was hat mich angetrieben und treibt mich weiter an? Einige Hintergründe gibt es hier.