
Das Titelbild zeigt die Sonne im Weißlicht – obwohl das Bild rot eingefärbt ist. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des Bildes.
Dem Seestar ist ein Folienfilter beigelegt. Dieser kann vor das Objektiv des Seestar montiert werden. Das tat ich am 20.04.25 um etwa 14h30 auch.
Die App auf dem Handy aufzurufen und dann WLAN vom S50 mit diesem zu verbinden, ging erfreulich gut.
Ich war vielleicht ungeschickt im Starten des Vorgangs „Sonnenbeobachtung“, denn das Seestar suchte die Sonne im Wohnzimmer. Dort ist aber keine Sonne weit und breit zu sehen. Auf dem Balkon herrschte zwar freie Sicht auf die Sonne, doch da wollte das Seestar nicht. Zumindest nicht automatisch. Manuell das Seestar Auszurichten war aber kein Problem.
Ich staunte nicht schlecht, als ein Bild der Sonne auf meinem Handy auftauchte. Es waren Flecken zu sehen, wie Montage unten zeigt.
Als nächstes kam der Autofokus zum Einsatz. Auch dieser ging problemlos. Ich wählte einmal Sonnenrand und einmal Sonnenflecken – beide Male mit sehr gutem Ergebnis, wie ich finde:

Also: Eine gute und schnelle Sonnenbeobachtung im Weißen – genau was ich suchte.
Aber wie kam es eigentlich zum Seestar? Zu seiner Ankunft kann es noch einen eigenen Artikel geben.