An einem der vergangenen Tage erreichte mich eine Email mit angehängtem Foto (siehe rechts) von Lutz, den wir hier ja schon mal zu Gast hatten (hier, hier, hier). Lest selbst, was es mit dem Bild – seiner Meinung nach – auf sich hat:
„Hallo Frank!
Du hattest vor einiger Zeit ja mal erzählt, nicht mehr von den Mittelgebirgen aus zu beobachten sondern in einer etwas flacheren Gegend zu leben. Nun denke ich mir, dass bodennaher Nebel und tiefhängende, dünne Wolkenschichten große Probleme sein dürften. Durch solche Feuchtigkeit sieht man doch nix mehr!
Im Grunde ist ja gar kein komplettes Gebirge notwendig, um da für Abhilfe zu sorgen. Ein einzelner Hügel, der hoch genug ist, würde ja ausreichen. Da reichen doch wahrscheinlich wenige hundert Meter Höhe aus, oder?
Nun war ich bei Dir in der Gegend und habe aus dem Auto den anhängenden Schnappschuss gemacht. Gib es zu: ihr seid schon am Aufschütten eines solchen Hügels! Betreibt ihr da sozusagen astronomischen Bergbau?
Viel Erfolg dabei und viel Spaß beim anschließenden störungsfreien Beobachten über den Wolken!
Beste Grüße,
Lutz,
Volkssternwarte Dingenskirchen“
… zum Thema: How to make yourself happy oder “der vorgezogene 1. April”….
http://www.starobserver.org/ – 1. november –
herzliche Grüße; G.