Zur Adventszeit gehören Süßigkeiten, beispielsweise die leckeren selbstgemachten Spekulatius, die wir von Ninas Oma bekommen. Es gibt auch jede Menge kommerzieller Leckereien in allen erdenklichen Formen. Eine Form ist der Adventskalender. Nun wurde mir vor einiger Zeit ein Kalender geschenkt und ich muss sagen: die Schokolade ist wirklich lecker. Das Motiv an sich passt ja auch. Doch eine Lästerei kann ich mir nicht verkneifen:
Was fällt dem geneigten Leser bei betrachten des Bildes auf? Genau: auch der Kalender ist geneigt. Der schwarze Bilderrahmen des Bildes oben drüber verdeutlicht ja, wie unglaublich schief der Kalender hängt. Es wird auch schnell klar, was hier schiefgelaufen ist. Es sind nur Türchen auf der linken Seite geöffnet. Das bedeutet, dass auf dieser Seite die Schokolade gegessen und damit das Gewicht deutlich reduziert ist. Das führt natürlich bei einem einzigen mittig angebrachten Aufhängloch unweigerlich zu dieser Lage des Kalenders. Es gilt eben auch bei einem so “einfachen” Produkt, dass Grundkenntnisse der Physik für das Leben enorm hilfreich sind.
Der nächste Lacher war übrigens die Nährwertangabe auf der Rückseite, denn eine Portion (25g) sind 8 Schokoladenstückchen. Um also eine Portion zu essen, muss man acht Türchen gleichzeitig öffnen? 🙂
I love Advent calendars!! But for some reason, I dislike those page-a-day calendars that you must rip one page off everyday. Go figure….